🚀 Was ist der wahre Wert eines Business Developers?
- Admin Admin
- 14. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Viele Unternehmen starten voller Enthusiasmus mit einer neuen Idee:
Spin-out gründen, Tochtergesellschaft aufbauen, Büro eröffnen, Mitarbeiter einstellen.
Nach einem Jahr sind schnell 500.000 € bis mehrere Millionen verbrannt – oft für eine Sackgasse.
Gerade bei künstlicher Intelligenz springen viele zu schnell: eigene Abteilung, Tochtergesellschaft, Businesspläne voller Wunschzahlen. Hübsche Excel-Tabellen mit Quartalszielen, die mit der Realität wenig zu tun haben. Nach einem Jahr folgt die Krisensitzung: „Warum hat es nicht geklappt?“
Was meist vergessen wird:
Vertrieb braucht Zeit, um Fuß zu fassen
Erste Marketingaktionen schlagen selten sofort durch
Marketing kostet mehr als geplant
Konkurrenz kommt parallel mit ähnlichem Produkt
Ein Business Developer kann im Voraus klären:
Welche Chancen es wirklich gibt
Welche Investitionen realistisch sind
Wo Risiken liegen
Ob sich der Weg überhaupt lohnt
Beispiel: Eine Auslandstochter mit 5 Mitarbeitern + Geschäftsführer kostet schnell 500.000 €/Jahr. In Entwicklung oder Handel können es mehrere Millionen werden. Ein Business Developer kostet nur einen Bruchteil – und verhindert genau solche Fehlinvestitionen.
Die Frage ist nicht: „Können wir uns einen Business Developer leisten?“
Die Frage ist: „Können wir es uns leisten, keinen einzusetzen?“
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