Warum jedes Führungsteam einen Business Developer als konstanten Sparringspartner braucht
- Admin Admin
- 13. Sept.
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In vielen Unternehmen laufen die Abteilungen wie präzise Uhrwerke. Jede Abteilung konzentriert sich auf ihre Ziele: Quartalszahlen, Jahrespläne, KPIs. Die Kolleginnen und Kollegen sitzen im Hamsterrad und liefern – doch genau deshalb fehlt oft der Blick nach außen: Was macht die Konkurrenz? Welche Technologien könnten uns gefährlich werden? Welche neuen Player stehen schon bereit?
Das Unternehmen gleicht einem Schwimmer: Kopf im Wasser, kräftige Züge Richtung Ziel, nur kurz Luft holen und weiter. Doch was, wenn ein Hai voraus auftaucht oder ein Sturm aufzieht?
Hier kommt der Business Developer ins Spiel. Er fährt wie ein Motorboot neben dem Schwimmer, behält das Feld im Blick und flüstert ins Ohr: „In 20 Metern lauert Gefahr – ändere den Kurs. Ein Gewitter zieht auf – passe dein Tempo an. Jetzt ist die Welle da – nutze sie, um schneller voranzukommen.“ Dabei bedeutet es nicht, jeden Tag präsent zu sein, sondern genau im richtigen Moment die entscheidenden Hinweise zu geben – und wenn gewünscht, das Unternehmen auch bei Projekten oder im Change Management aktiv zu unterstützen.
Der Vorteil: Geschäftsführung, Vorstand und Mitarbeiter können sich viel stärker auf ihre täglichen Ziele konzentrieren, weil sie wissen, dass sie jemanden an ihrer Seite haben, der auch das Außenfeld im Blick behält.
Ein Business Developer ist weit mehr als ein Projektmanager. Er ist der konstante Sparringspartner für Vorstand und Geschäftsführung, erkennt früh Chancen und Risiken und gibt Orientierung, wenn es darauf ankommt. Wachstum und Transformation sind kein Sprint – sie sind ein Langstreckenschwimmen. Und ohne den Motorboot-Begleiter wird es schnell gefährlich.
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